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Krankheitsbilder - Neurologie

Hirntumoren

Gehirntumoren sind im Vergleich zu anderen Krebserkrankungen relativ selten. Die Wahrscheinlichkeit, an einem bösartigen Gehirntumor zu erkranken, trifft 7 von 100.000 Menschen.

Dazu zählen auch Tumoren des zentralen Nervensystems, sowie Krebserkrankungen der Hirnhäute, Hirnnerven, der Rückenmarkshäute und des Rückenmarks. Im Nervensystem können unterschiedliche Arten von Tumoren entstehen, man unterscheidet sie je nach ihrer Verlaufsform. Auf Basis gegenwärtiger Forschungen gibt es kein spezielles Risiko, das die Entstehung eines Gehirntumors begünstigt.

Gehirntumor-Symptome reichen von Kopfschmerzen bis zu neurologischen Ausfallerscheinungen. Wird ein gutartiger Tumor operativ entfernt, stehen die Chancen sehr gut, dass der Betroffene mit entsprechender Nachbehandlung wieder vollkommen gesund wird.

Die Behandlung von Hirntumoren sollten nur an spezialisierten Zentren mit neuronkologischem Schwerpunkt erfolgen. Eine komplementärmedizinische und schmerztherapeutische Begleitung kann aber insbesondere bei Therapienebenwirkungen oftmals sehr hilfreich sein.

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